Vom Prototyp zum Industrie-Standard: Eine der letzten noch unangetasteten Branchen digitalisiert ihre Arbeit – dank traplinked

Schädlingsbekämpfung – der Grundpfeiler unserer Lebensmittelsicherheit und Volksgesundheit, von dem der Verbraucher nichts ahnt – benötigt dringend ein Upgrade, ein digitales. Nachwuchsmangel führt zu einer Überlastung der schrumpfenden Branche: Nur etwa 1.000 Schädlingsbekämpfungsunternehmen gibt es in Deutschland noch, die unsere ca. 1,7 Millionen Lebensmittelbetriebe und hunderttausende Vertragskunden außerhalb der Lebensmittelindustrie versorgen müssen. 

Die Lösung von traplinked: Repetitive, zeitfressende Tasks, wie das Kontrollieren aufgestellter Fallen, mittels fernüberwachter Sensortechnologie automatisieren. Das spart dem Schädlingsbekämpfer bis zu 80% der Zeit beim Kundenbesuch und schafft Kapazitäten, um entweder mehr Kunden zu betreuen, oder präventive Maßnahmen durchzuführen, die langfristig für Schädlingsfreihaltung statt Schädlingsbekämpfung sorgen.

Der Wegfall uninteressanter Aufgaben und der Einsatz moderner Technologie schaffen darüberhinaus attraktive Arbeitsplätze und sichern den zukünftigen Fortbestand dieser systemrelevanten Branche.

Gleichzeitig profitiert die Umwelt davon, denn die traplinked Monitoring-Lösung unterstützt auch giftfreie Schlagfallen und stellt auch in den Augen des Gesetzgebers endlich eine wirtschaftliche Alternative zur aktuellen Go-To-Lösung Gift dar. Eine für 2024 angesetzte, EU-weite Gesetzesänderung soll diesen Wandel reflektieren und die Nutzung von Gift einschränken. Diese und viele weitere Vorteile bietet traplinked mit nur diesem einen Baustein – und da kommt noch mehr: Ein ständig wachsendes Hardware-Portfolio ergänzt traplinked im nächsten Schritt durch eine vollumfängliche Dokumentationssoftware, die jede Handlung des Schädlingsbekämpfers digital abbildet und effizienter macht. Durch eine Kombination aus Hard-und Software-Angebot wird traplinked so zum Digitalisierungs-Partner der Schädlingsbekämpfung.

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